
NachhaltigkeitsAG spendet Betrag an „The Honu Movement“
Teilbetrag eines Wettbewerb-Gewinnes wird gespendet
Gemeinsam hat die NachhaltigkeitsAG Anfang des Jahres entschieden, einen Teilbetrag ihres mit 2000 € dotierten Gewinns aus dem Doing-Good-Challenge-Wettbewerb aus dem letzten Jahr einer gemeinnützigen Organisation zu spenden.
„Wir haben uns für das ´HONU-MOVEMENT´ entschieden, da diese Initiative transparent und sehr ehrlich mit dem Geld umgeht. Sie holen auf der Inselgruppe der Philippinen den Plastikmüll aus dem Pazifischen Ozean. Mit den Händen. Tag für Tag. Und das beweisen sie auch“, so Anna Reinhardt und Afjanya Kakony, AG-Teilnehmerinnen.
Dort, wo diese Helfer tätig sind, sind die Plastikpreise zu niedrig, um grundsätzlich die Menschen vor Ort zum Sammeln zu motivieren. Gründe dafür sind die eingeschränkte Infrastruktur und die fehlende Reglementierung oder gar Pfandssysteme. Das Plastik findet also weiterhin seinen Weg in die Meere und es wird auch niemand motiviert, das Plastik aus dem Ozean zu fischen. Wenn man aber die Infrastruktur verbessert und eine Prämie für das gesammelte Plastik über dem marktüblichen Preis bezahlt - und das ist dank solcher Spenden möglich - kann man die Menschen zum Sammeln motivieren, um so für sie ein sinnvolles, menschenwürdiges und stabiles Familieneinkommen zu generieren.
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Die SV sendet Grüße aus Tecklenburg
In guter alter Tradition hat sich die SV des Rats auf den Weg nach Tecklenburg gemacht, um Ideen zu vielen interessanten Themen (Gestaltung des Schulfests, Nachhaltigkeit bzw. Erweiterung des Kiosk-Angebots, Einrichtung eines neuen SV-Raums, Einrichtung von Study Halls etc.) zu generieren bzw. aktiv an der Schulentwicklung des Rats teilzunehmen.
Da die SV ein wichtiger Teil der Schulkultur am Rats ist, liess es sich auch der Schulleiter Herr Snethkamp nicht nehmen, uns zu besuchen, um uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Schön – vielsprachig – aktuell
...es ist ein Text, der von Hand geschrieben, mit Bildern anschaulich gemacht, in viele Sprachen übersetzt und aktualisiert wurde. Seine Geschichten wurden in Lego nachgebaut und sogar in Minecraft inszeniert. Der Text erzählt von Größenwahn und mächtigen Herrschern und von Gerechtigkeit im Kleinen und Verborgenen: die Bibel.
Wie wertvoll die Bibel den Menschen über Tausende von Jahren war, sah jetzt ein Religionskurs der Klasse 5, der im neuen Jahr mit einem Besuch im Bibelmuseum startete und - dies fiel auf - viel Hintergrundwissen mitbrachte und anwenden konnte. Dank einer hervorragenden Führung im Bibelmuseum haben wir viel gelernt.

Ehrenamtliches Engagement – „gekrönt“ durch eine eigene Statue!
Seit ein paar Wochen kann man diese Statue in unserer Schule direkt auf dem Flur vor dem Sekretariat finden. Aber was ist das für eine Statue?
Die Statue wurde vom Zonta Club Münster angefertigt und ehrt die Preisträgerinnen des „Young Women in Public Affairs Award“. Der Zonta Club ist Teil des Netzwerks von Zonta International, das sich für die Rechte und Gleichberechtigung von Frauen auf der ganzen Welt stark macht. Der „Young Women in Public Affairs Award“ richtet sich an Schülerinnen der Oberstufe, die sich ehrenamtlich engagieren und gemeinnützige Tätigkeiten innerhalb und außerhalb der Schule übernehmen.
Im letzten Jahr habe ich, Lotta aus der Q2, den Preis für mein vielfältiges Engagement in der Flüchtlingshilfe und in der Schule (Schule ohne Rassismus – mit Courage, Interkulturelle AG, ...) erhalten.
Ich denke, dass eine ehrenamtliche Tätigkeit etwas sehr Bereicherndes für alle Beteiligten ist. Sowohl für die Personen, die Hilfe erfahren als auch für die Menschen, die sich engagieren. Als freiwilliger Helfer/freiwillige Helferin kann man unglaublich viele tolle neue Erfahrungen machen, die für das ganze Leben sehr bedeutend sein können.
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Eltern des Ratsgymnasiums informieren sich über die Palliativstation
17.12.19, Raphaelsklinik
Im Rahmen der Aktion „Rats meets Rats“ waren Eltern des Ratsgymnasiums zu Gast in der Raphaelsklinik, um sich von der Stationsleitung Gabriele Senge und dem ärztlichen Leiter der Station, Dr. Marc Theisen, über die Palliativstation informieren zu lassen. „Gegründet wurde die Station 2011 mit vier Betten, heute sind es zehn“, erklärt Theisen. Die Aufgabe einer Palliativstation besteht darin, Leiden zu lindern und die betroffenen Patienten möglichst wieder in das Umfeld zu entlassen, das sich die unheilbar erkrankten Menschen wünschen. „Wir können noch ganz viel für die Menschen tun“, berichtet der Palliativmediziner den Besuchern, allerdings rücke dabei die Heilung aus dem Blickfeld: „Es geht um die Weiterführung der optimalen Therapie allerdings mit geändertem Therapieziel“.
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Erfolgreiche Teilnehmer bei der Mathe Olympiade
Drei Mädchen und zwei Jungen sitzen auf einer Bank. Wie viele Sitzordnungen gibt es, wenn nun keine zwei Mädchen und keine zwei Jungen nebeneinandersitzen dürfen?
Das ist nur eine der kniffligen Aufgaben, denen sich die diesjährigen Teilnehmer der Matheolympiade auf Regionalebene gestellt haben, nachdem sie zuvor bereits die Schulrunde erfolgreich absolviert hatten. 5 Schülerinnen und Schüler vom Rats waren dabei so erfolgreich, dass sie unter die besten 65 Schülerinnen und Schüler in Münster gekommen sind. Bei einer feierlichen Siegerehrung am Wilhelm-Hittorf-Gymnasium durften sie ihre Urkunde und einen Preis entgegennehmen.
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Staunen und Genießen - Dinner fand zum ersten Mal in der neuen Mensa statt
Als am 16.12.19 abends die ersten Gäste die neue multifunktionale Mensa betraten, war die Begeisterung für den neuen großzügigen Speisesaal sofort zu spüren. Das schöne Parkett, die geschmackvollen Farben der Möbel und das moderne Design der Leuchten – alles wurde bewundernd in Augenschein genommen. Geladen waren u.a. die Vertreter der Schulgremien (Schulpflegschaft, Schülervertretung, Kollegium), Mitarbeiter der Stadt und die Eltern der 5. und 6. Klassen. Denn an diesem Abend fand auch das traditionelle Dinner für interessierte Eltern dieser Jahrgänge statt. Nach den einführenden Worten unseres Schulleiters Hendrik Snethkamp, in denen er die lange Historie dieses Bauvorhabens zusammenfasste, verbunden mit einem Dank an alle, die zu seiner Realisierung beigetragen haben, konnte das Genießen beginnen konnte.
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Wir sagen adiós zu unseren Spaniern
Wann gilt ein Austausch als gelungen? Wenn aus „Fremden“ Freunde werden, wenn kulturelle Grenzen verschwinden und alle voneinander lernen und auf eine gelungene Zeit zurückblicken.
So wie die 28 Schüler/innen des Ratsgymnasiums Münster und des Instituto I.E.S Ribera del Arga de Peralta (Navarra) auf eine erlebnisreiche Woche zurückblicken, in der die Spanier/innen in die Alltagswelt der deutschen Schüler/innen eintauchen konnten, Unterschiede im Bildungssystem diskutierten und spannende Exkursionen unternahmen.
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