„Mit Hirn unterwegs – Helm schützt, Schulweg safe.“ Unter diesem Motto haben im Jahr 2025 1.536 Schülerinnen & Schüler von 76 weiterführenden Schulen ihre Kreativität gezeigt und 212 Beiträge bei dem Wettbewerb von „Go ahead – es ist dein Kopf. Schulwettbewerb 2025“ eingereicht. Ob Kurzgeschichte, Song, Fotostory, Videoclip oder freies Projekt – die Vielfalt der Ideen begeisterte die Jury.
Die besten Beiträge wurden in einer feierlichen Preisverleihung im Ministerium für Schule und Bildung in Düsseldorf ausgezeichnet und mit Urkunden und Preisen belohnt, die Dirk Schnelle, (Ministerialdirigent und Abteilungsleiter im Schulministerium) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Unfallkasse NRW sowie der ZNS-Stiftung überreichte.
Für ihren Landessieg beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2024/25 wurde unsere Schülerin Elisa Drücker aus der Klasse 7c im Haus der Geschichte in Bonn geehrt.
In Nordrhein-Westfalen nahmen rund 1.800 Schülerinnen und Schüler teil; 68 Arbeiten wurden auf Landesebene ausgezeichnet. Elisas Beitrag zum Thema „Die Deutsch-Niederländische Grenze: Wie aus Feinden Freunde wurden“ gehört damit zu den besten bundesweit eingereichten Arbeiten und ist für das nationale Auswahlverfahren qualifiziert.
Bei der feierlichen Preisverleihung gratulierten ihr der Präsident des Hauses der Geschichte, Prof. Dr. Harald Biermann, die nordrhein-westfälische Schul- und Bildungsministerin, Dorothee Feller, sowie Eva Nemela, Vorstandsmitglied der ausrichtenden Körber-Stiftung.
Wir sind sehr stolz auf Elisa und gratulieren herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung!
Bei fast besten Bedingungen (etwas unnötiger Wind…) startete diesmal trotz verletzungsbedingter Ausfälle eine starke Mixed-Staffel, die im letzten Moment noch glücklich vervollständigt werden konnte. Henri (EF), Luise (EF), Hannes (10a) & Rieke (10a) haben nicht nur das Rats würdig in unter 4 Stunden Laufzeit vertreten, sondern auch bei vielen Mitschüler:innen das Interesse wecken können, nächstes Mal auch dabei zu sein.
In unserem Jubiläumsjahr werden zur Spende der Startplätze wohl auch coole Laufshirts vom Förderverein dazukommen, dem an dieser Stelle herzlich für die Unterstützung gedankt sei. Außerdem darf man Lena (Abi ‘25) zum kompletten Durchlauf bei ihrem 1. Marathon gratulieren!
(T. Sieger)
Mehr als ein halbes Jahr lang haben sich 13 Nachwuchs-HistorikerInnen unserer Schule in der Geschichts-AG von Herrn Rahenbrock mit dem Thema des diesjährigen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten auseinandergesetzt:
„Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“.
Sie haben mit großem historischem Spürsinn eigene Forschungsfragen entwickelt, Zeitzeugen interviewt, Archive durchforstet, Quellen kritisch ausgewertet und Fachliteratur studiert. Entstanden ist ein eindrucksvolles Panorama ganz unterschiedlicher Grenzerfahrungen – von religiösen Trennlinien der Frühen Neuzeit über nationale und ideologische Grenzen des 20. Jahrhunderts bis hin zu familiären Migrationsgeschichten.
Weiterlesen: AG „Geschichtswettbewerb 2024/25“ – Grenzen erforschen, Geschichte begreifen
Mittwoch, 14 Uhr, Ratsgymnasium:
Während der Großteil der Schule sich im Mittagstief befindet und sich bei hitzigen Temperaturen im Unterricht der 8. Schulstunde quält, ist ein kleiner Trupp SchülerInnen und Eltern in Begleitung dreier LehrerInnen in heller Aufregung - per Leeze (und Bus) geht es Richtung Campus des Hochschulsports.
Auch hier brennt die Sonne, doch davon unbeeindruckt sammeln sich die 50 Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6c samt „Elternsupport“ an ihrem eigens ausgeflaggten Treffpunkt auf dem Campus und mischen sich unter die vielen Hundert Laufbegeisterten aller Altersstufen. Die Startnummern werden verteilt und schon bald geht‘s an den Start vom Sparkassen-Challenge-Run (2,5km), bei dem es Mattheo Drücker aus der 6c in unter 10min (9:55) als Gesamt-Dritter auf‘s Podium schafft. Wie immer in bester Laune, läuft auch Herr L. Snethkamp mit und sorgt dafür, dass alle in guter Stimmung ins Ziel kommen. Von der Seitenlinie feuern viele mitgereiste Eltern der Sechstklässler, Frau Reichberg und Frau Weßling lautstark an – letztere musste verletzungsbedingt dieses Jahr auf‘s Mitlaufen verzichten.











